Sonntag, 12. März 2006
Älter werden = Kind werden?
novim, 13:06h
Ich hab die Schnauze voll. Ich mag sie nicht. Nein! Ich gebe es auf. Die Mehrheit ist egoistisch, verbort, raffgierig und nur auf das eigene Wohl bedacht. Warum sind sie nur so wie sie sind? Waren sie immer so, oder sind sie erst so geworden. Egal. Ich bin nicht so, obwohl ich auch so sein könnte. Hab ich doch auch schon genug Enttäuschungen erlebt. Es gibt keinen Grund so zu sein. Das ist doch Charaktersache. Ahh! Genau! Die meisten sind charakterlos. Denn das sind doch Eigenschaften, die unter anderen einen schlechten Charakter auszeichnen!?
Doch was tun? Wie damit umgehen? Auch so werden? Das habe ich ja schon ausgeschlossen. Das Beste wird sein, sowenig wie möglich Kontakt zu Menschen. Und wenn, dann möglichst obeflächlich bleiben. Denn oft kommt erst nach Jahrzehnten der wahre Charakter zum Vorschein. So gesehen stellt sich wieder die Frage: ist der Mensch erst so geworden, oder war er im Grunde immerschon so? Doch da muss ich mich wiederholen: es gibt keinen Grund auch so zu werden. Also waren sie doch schon immer so. Halt nur latent.
Immer und immer wieder stell ich mir die Frage. Warum sind sie nur so? Und als ich mir mal wieder diese Frage stellte, fiel mir mein Sohn ein. Was haben sie mit meinem Sohn gemeinsam? Das gehört mir! Das ist mein! Ich hab ihn gefragt, warum der andere nicht spielen darf? Die Antwort war, das will ich nicht. ich hab die alten gefragt warum. Die Antwort war, das will ich nicht. Einfach so, ohne es begründen zu können. Daraus schließe ich, das sie halt wieder zu Kindern werden. In mancher Hinsicht. Dadurch sind sie entschuldigt. Nur, ab welchem Alter hat dies Gültigkeit?
Das Problem ist nur, dass ich im Hier und Jetzt lebe. Ich habe Junge und Alte um mich. Es kann doch nicht sein.......Da fällt mir ein, dass es auch junge gibt, die so sind, wie die Alten geworden sind. Junge, damit meine ich so zwischen 25 und 45 Jahren. Jene, die auch schon so werden wie ihre Eltern sind oder geworden sind.
Ist es eine Teil der Sozialisation Charakterzüge anzunehmen. Negative wie Positive.Wenn das so ist, würd ich sagen, dass der Sozialisationsinput aus dem engsten Umkreis, also der eigenen Familie, der prägenste ist. Daraus schlussfolgere ich: wenn schon junge Menschen sich so verhalten, sie es von ihrer nähesten Umgebung gelernt haben.
Hat Charakterbildung was mit Intellekt zu tun?
Doch was tun? Wie damit umgehen? Auch so werden? Das habe ich ja schon ausgeschlossen. Das Beste wird sein, sowenig wie möglich Kontakt zu Menschen. Und wenn, dann möglichst obeflächlich bleiben. Denn oft kommt erst nach Jahrzehnten der wahre Charakter zum Vorschein. So gesehen stellt sich wieder die Frage: ist der Mensch erst so geworden, oder war er im Grunde immerschon so? Doch da muss ich mich wiederholen: es gibt keinen Grund auch so zu werden. Also waren sie doch schon immer so. Halt nur latent.
Immer und immer wieder stell ich mir die Frage. Warum sind sie nur so? Und als ich mir mal wieder diese Frage stellte, fiel mir mein Sohn ein. Was haben sie mit meinem Sohn gemeinsam? Das gehört mir! Das ist mein! Ich hab ihn gefragt, warum der andere nicht spielen darf? Die Antwort war, das will ich nicht. ich hab die alten gefragt warum. Die Antwort war, das will ich nicht. Einfach so, ohne es begründen zu können. Daraus schließe ich, das sie halt wieder zu Kindern werden. In mancher Hinsicht. Dadurch sind sie entschuldigt. Nur, ab welchem Alter hat dies Gültigkeit?
Das Problem ist nur, dass ich im Hier und Jetzt lebe. Ich habe Junge und Alte um mich. Es kann doch nicht sein.......Da fällt mir ein, dass es auch junge gibt, die so sind, wie die Alten geworden sind. Junge, damit meine ich so zwischen 25 und 45 Jahren. Jene, die auch schon so werden wie ihre Eltern sind oder geworden sind.
Ist es eine Teil der Sozialisation Charakterzüge anzunehmen. Negative wie Positive.Wenn das so ist, würd ich sagen, dass der Sozialisationsinput aus dem engsten Umkreis, also der eigenen Familie, der prägenste ist. Daraus schlussfolgere ich: wenn schon junge Menschen sich so verhalten, sie es von ihrer nähesten Umgebung gelernt haben.
Hat Charakterbildung was mit Intellekt zu tun?
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